Dieses Blog durchsuchen

Sonntag, 20. Juli 2014

...wir bitten jemanden um ein Gespräch. Weil uns etwas betrübt, beschäftigt. Und wir spüren von Anfang an, wie der andere für uns da ist. Nicht auf seine SMS lugt, nicht vorbeigehenden Frauen nachschaut, nicht verstohlen auf die Uhr blickt, kein Handy auf den Tisch legt, nicht mit den Fingern trommelt, nicht den Wichtigen vorführt, nur sitzt und zuhört.
Und das Wertvollste verschenkt, das er besitzt, seine Lebenszeit, seine unbestrittene Anwesenheit.

Auszug aus dem Buch von Andreas Altmann "Triffst du Buddha, töte Ihn!"

Wie aufmerksam hören wir zu...